Ich renne weiter, ohne mich umzusehen. Dunkelheit breitet sich aus. Wände aus Felsen lösen die Fenster ab. Kein Teppichboden mehr. Vor mir liegt eine schwarze Öffnung im Gestein. Ich muss durch diese Öffnung, ins Dunkle, ins Ungewisse, es gibt keinen anderen Ausweg. 

Ich kann nicht mehr zurück ... Hinter mir höre ich den Hund. Das Knurren ist nur noch aus weiter Ferne zu hören, ganz leise. Er scheint sich von mir zu entfernen... Dennoch habe ich das unveränderte Gefühl, da sei jemand hinter mir. Es wird ausgesprochen unangenehm, lästig, ja bedrohlich.
 

Zwei Fackeln brennen, lassen sich nicht von der Wand lösen, sie sitzen zu fest in ihrer Halterung, und ... dahinter ist

unheimliche Dunkelheit... 

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